Reisen für Studenten
Wer liebt das nicht? Reisen, alles Vertraute hinter sich lassen, Neues erleben und in fremde Länder, Kulturen und Sprachräume eintauchen – das wird als belebend und erholsam empfunden. Für junge Menschen und Studenten ist das Reisen nach dem Ende der Schulzeit meist auch die erste Gelegenheit, wirklich ohne Familie durchzustarten.
Hinzu kommt, dass sich auf Reisen wertvolle Perspektiven für Studium, Ausbildung und Beruf auftun. Sprachkenntnisse können vertieft und neue Interessen erschlossen werden. Keine Frage, Studenten und Studentinnen, überhaupt junge Leute sollten reisen. Dem steht im Weg, dass man während des Studiums chronisch klamm ist.
Allerdings können Verwandte und Freunde einen Beitrag zur Reisekasse leisten – zum Geburtstag oder anlässlich von Meilensteinen während der Ausbildung. Damit können kleine bis mittelgroße Sprünge finanziert werden. Wie kommen Studierende zu ihren Traumzielen – und wo liegen die?
Günstig reisen mit etwas Planung
Wer in die Ferne strebt, hat gute Aussichten, auch anzukommen – es braucht nur ein bisschen Disziplin und Planung.
- Kommen von der Familie oder durch Nebenjobs immer mal wieder Geldbeträge in die Kasse, lohnt es sich, dafür eine eigene Reisekasse aufzumachen, etwa mit einem separaten Konto, auf das regelmäßig eingezahlt wird.
- Neben Geldgeschenken kann man sich auch Gutscheine wünschen – beispielsweise für den Flixbus. Mit Gutscheincodes nutzen Studierende die komfortablen Busverbindungen mit teils deutlichen Nachlässen – und Flix informiert in den hauseigenen Newslettern, wann immer solche Gutscheine angeboten werden.
- Auch in kleineren Reisebüros werden gelegentlich für Kunden Geschenkgutscheine ausgestellt, die der Empfänger dann für eine Flug- oder Reisebuchung nutzen kann.
- Wer mit kleinem Budget unterwegs ist, sollte sich dabei auf touristisch wenig erschlossene Ziele fokussieren – oder außerhalb der Saison reisen. Die gängigen Ferienzeiten und übergreifende Feiertage bzw. Brückentage hingegen gehen aufgrund der starken Nachfrage wirklich ins Geld.
- Günstige Unterkünfte finden Studenten und Studentinnen nicht zwangsläufig über Buchungsplattformen – auch über den internationalen Jugendherbergsverband kann man an schönen Orten unterkommen, ohne allzu tief in die Tasche greifen zu müssen.
- Workations verbinden ein wenig Arbeit mit Freizeit am Reiseziel und sorgen dafür, dass ein Geldgeschenk wirklich ausreicht für die erhoffte Traumreise.
Schöne und günstige Reiseziele – ideal als „Reise-Geschenk“
Nur die wenigsten Studierenden können hoffen, von der Familie eine Woche in der Karibik spendiert zu bekommen. Es gibt glücklicherweise zahlreiche wirklich traumhafte Destinationen, die touristisch noch kaum erschlossen sind. Mitunter finden sich abseits sehr gefragter Orte fast identische Natur- und Kulturschönheiten, und das für kleines Geld.
Günstig reisen in Europa lässt es sich in noch wenig bekannten Ländern wie Albanien, Rumänien und Bulgarien. Auch Polen lockt mit wundervollen Landschaften und faszinierenden Städten, ebenso wie Portugal.
International kommen Reiselustige günstiger ans Ziel, wenn sie weniger komfortable Flugzeiten und -routen in Kauf nehmen. Verbindungen, die statt eines Direktflugs mit vier Stunden Flugzeit über Umwege zustande kommen, fallen oft viel billiger aus. Die Erholung hat man dann meist auch nötig.
Wichtig sind nicht nur die Transportkosten, sondern auch die Ausgaben beim Aufenthalt. Manche Länder sind leider extrem teuer – so wie Japan. Bei anderen Traumzielen wie den Malediven oder Thailand lässt sich schon eine Menge sparen, wenn man auf touristische Unterkünfte und Zentren verzichtet und statt dessen dort lebt, wo auch die Einheimischen wohnen. Alternativ können die Reisekosten gesenkt werden, wenn man bereit ist, an einem attraktiven Zielort als Housesitter oder Tierbetreuer zwei bis drei Wochen (oder länger) zu investieren.
Die Entscheidung fällt letztlich als Kombination der finanziellen Möglichkeiten, der eigenen Wünsche und der Angebote.
Geschenke zum „Vorglühen“ für spätere Reisen
Wer Studierenden nicht in größerem Stil unter die Arme greifen kann bei der Verwirklichung ihrer Reisepläne, kann nach Alternativen suchen – beispielsweise sinnvollen, hochwertigen Reiseführern, die praktische Tipps für das jeweilige Land in Hülle und Fülle bieten. Auch das leistet einen guten Beitrag und macht außerdem schon einmal Appetit auf das beschriebene Land.
Andere nützliche Beiträge sind Hilfen bei der Finanzierung – wenn Studierende Unterstützung benötigen. Das ist der Fall, wenn man aufgrund von Zeitdruck Bachelor- oder Diplomarbeit schreiben lassen oder zumindest in Teilen bearbeiten lassen will. Ein erstklassiger, akademisch qualifizierter Ghostwriter sorgt durch seinen Beitrag dafür, dass der Prüfungsstress besser zu handhaben ist und die Vorbereitung auf die mündliche Prüfung in Ruhe möglich wird.
Ist dieser wichtige Teil der Ausbildung erfolgreich bestanden, eröffnen sich die erhofften beruflichen Perspektiven – und damit auch ein Sprungbrett für Reisen, die während des Studiums aus Zeit- und Kostengründen nicht machbar waren. Eine seriöse Ghostwriting-Agentur ist der geeignete Ansprechpartner und kann auf einen umfangreichen Pool von akademischen Autoren aus zahlreichen Studiengängen zurückgreifen.
